Staatliches Berufliches
Schulzentrum Ansbach-Triesdorf

SA Soz01 2018 19 3Wie in der 11. Jahrgangsstufe üblich, planten und organisierten auch wir ein Samstagsprojekt in den Fächern Hauswirtschaftliche Versorgung (Frau Stellwag) und Lebenszeit- und Lebensraumgestaltung (Frau Ehrmann). Durchgeführt wurde es am 26.01.2019 mit Teilnehmern aus den Bruckberger Heimen.

Trotz guter Vorarbeit musste an diesem Tag noch vieles erledigt werden. In der Schule angekommen, wurden die letzten Vorbereitungen getroffen. Wir haben das vorbereitete Gebäck fertiggestellt, Kisten mit den benötigten Materialien gepackt und mit Wägen in die Tiefgarage zu den Autos der Lehrkräfte gefahren. Zur Stärkung wurde ein Frühstück für Schüler und Lehrerinnen vorbereitet und gemeinsam gegessen.

Anschließend fuhren wir nach Bruckberg. Dort angekommen, mussten die Kisten wieder aus den Autos ausgeladen und in den Betreuungsraum gebracht werden. Um den Teilnehmern auf den ersten Blick unsere Zugehörigkeit zum BSZ zu zeigen, zogen wir unsere blauen Sozialpflegeschul-T-Shirts an.

Bis die Teilnehmer eingetroffen waren, bereiteten wir die Arbeitsplätze für den hauswirtschaftlichen Anteil vor. Es wurden Plätzchen gebacken und verziert sowie Bratäpfel und Marzipankartoffeln gezaubert.

Die Teilnehmer unseres Projektes kamen nach und nach und wählten sich ihren Platz je nachdem, was sie gerne herstellen wollten. Damit wir uns alle schneller kennen lernen konnten, haben wir Namensschilder verteilt. Nachdem die Teilnehmer schließlich alle eingetroffen und von unseren Lehrkräften und uns Schülern begrüßt worden waren, konnte es losgehen. Nun haben die Schüler/innen mit dem jeweiligen Teilnehmer eine der oben genannten Tätigkeiten durchgeführt. Während die Schüler nach getaner Arbeit aufräumten, hatten die Teilnehmer eine kleine Pause, um sich auf den nächsten Programmpunkt vorzubereiten.

Anschließend wurde der Arbeitsplatz für die Beschäftigung aus dem Fach Lebenszeit- und Lebensraumgestaltung vorbereitet. Hier stellten wir gemeinsam mit unseren Besuchern ein „Schneemannwindlicht“ her. Nachdem das Werkstück kurz vorgestellt wurde, begannen wir auch schon mit der Arbeit.
Nach Fertigstellung des Werkstückes holten wir eine kurze Rückmeldung ein und reflektierten über das Gelingen. Auch hier mussten die Arbeitsplätze wieder aufgeräumt und gesäubert werden.

Nun hatten wir uns gemeinsam eine Belohnung verdient. Nachdem der Kaffeetisch gedeckt war, gönnten wir uns Kaffee und Kuchen und verzehrten einen Teil der selbst hergestellten Köstlichkeiten.

Unser Projekt neigte sich langsam dem Ende zu. Nachdem die Teilnehmer verabschiedet, die Teller und Tassen abgeräumt und in der Spülmaschine verstaut waren und die Materialkisten wieder gepackt in den Autos ihren Platz gefunden hatten, fuhren wir gemeinsam zurück zur Schule. Auch hier waren noch einige Aufräumarbeiten zu erledigen. Nachdem wir auch diese geschafft hatten, ging für uns ein langer und anstrengender, aber auch schöner und interessanter Tag zu Ende.

Text: Janina Beyer und Lea Wißmüller, S 11
Bilder: S. Ehrmann; F. Stellwag

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