Staatliches Berufliches
Schulzentrum Ansbach-Triesdorf

Anleiter 1Die Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter, die unsere Schüler in der praktischen Ausbildung betreuen, waren am 26. November 2015, von 14:00 Uhr bis 17:00 Uhr zu Gast an unserer Schule. Frau Stellwag und Frau Theis übernahmen die Bewirtung, Frau Pfitzer die Gestaltung des Raumes.

Frau Kornprobst und Frau Körber begrüßten die Gäste im Serviceraum der Schule und die Praxisanleiter/innen stellten sich kurz vor. Im ersten Teil der Veranstaltung stellte Frau Lang einen von ihr entworfenen Beobachtungsbogen vor, der die Schülerinnen und Schüler bei der Erfassung aller wichtigen Informationen zu einer von ihnen zu betreuenden Person Hilfe und Struktur bietet. Zum anderen stellte Frau Körber eine Arbeitshilfe für die Praxisanleitungen vor, die als Übersicht über die Aufgaben der Praxisanleitung und als Einschätzungshilfe für den nötigen zeitlichen Umfang dient.
Im Anschluss wurden im Gespräch noch anstehende Fragen geklärt. Auch war ein direkter Austausch mit den Praxisbetreuungslehrerinnen: Frau Ehrmann, Frau Stellwag, Frau Lang und Frau Körber, möglich.
Anleiter 2Nach einer Pause mit Kaffee, Kuchen und kleinen deftigen Köstlichkeiten, stand im zweiten Teil der Veranstaltung wieder ein Vortrag zur „Gesundheit von Mitarbeitern/innen in der Pflege und Betreuung alter und kranker Menschen und von Menschen mit Behinderung“ auf dem Programm. Vorträge zu diesem Thema werden bei unserem Praxisanleitertreffen nun seit drei Jahren angeboten und sind als Dankeschön für die Praxisanleiterinnen und Praxisanleiter persönlich und auch für deren tägliche Arbeit gedacht. Es ist also eine Wertschätzung unsererseits für die Betreuung unserer Schülerinnen und Schüler in der Praxis und das Heranführen in diesen Beruf.  Die Referentin, Frau Andrea Kronester, gestaltete diesen Teil mit dem Thema „Zeit für mich – Zeit zur Ruhe zu kommen“. Der Vortrag war sehr abwechslungsreich mit theoretischen Grundsätzen und praktischen Einzel- und Partnerübungen gestaltet. Der Vortrag hatte zum Ziel, auf die eigene Gesundheit zu achten, nötige Auszeiten bei sich zu erkennen und Phasen der Ruhe zu wahren.
Frau Körber bedankte sich bei den Praxisanleiter/-innen zum Schluss nochmals ausdrücklich sehr herzlich für die gute Zusammenarbeit, für ihr Engagement und für die Zeit, die sie sich für unsere Schülerinnen und Schüler nehmen. Wohl wissend, dass es neben den alltäglichen Anforderungen in all den unterschiedlichen Einrichtungen nicht immer leicht ist, die nötige Zeit zu finden unsere Schülerinnen und Schüler an die Anforderungen an den Beruf „Sozialbetreuer/in und Pflegefachhelfer/in“ heranzuführen.
Bei der Auswertung der Reflexionsbögen wurde die Notwendigkeit dieser Veranstaltung bestätigt, Wünsche für das nächste Praxisanleitertreffen wurden genannt.

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