Staatliches Berufliches
Schulzentrum Ansbach-Triesdorf

WPF Pro 4Wir, das Wahlpflichtfach „Projektorientiertes Arbeiten“ der Berufsfachschule für Ernährung und Versorgung, hatten zusammen mit unserer Lehrkraft, Frau Katharina Junger, als unser erstes Projekt den Nachhaltigkeitstag am BSZ Ansbach-Triesdorf am 6. Mai 2022 organisiert.
Wir hatten uns lange auf diesen Tag vorbereitet und verschiedene Stationen geplant. Wir hatten viel über Nachhaltigkeit recherchiert und uns viele Gedanken zu dem Thema gemacht. Wir sammelten Informationen, erstellten Power-Point-Präsentationen, probierten verschiedene nachhaltige Rezepte aus, stellten Bienenwachstücher und Seifen her und gestalteten unseren Müllmenschen. Für unsere Plakate und die Dekoration der Tische hatten wir selbstverständlich nachhaltige Materialien ausgewählt. Um die anderen Klassen und die Lehrkräfte über unser Projekt zu informieren, erstellten wir selbst einen Flyer.

Unsere Stationen bauten wir am Tag vor der Veranstaltung in der Aula auf. Die Klassen, die unsere Ausstellung besuchen wollten, hatten sich vorher angemeldet und so hatten alle Schüler:innen und Lehrkräfte genügend Zeit, alle Stände in Ruhe zu besuchen.
Am Stand „Nachhaltiges Einkaufen“ erklärten wir den Schüler:innen, was sie alles tun könnten, um nachhaltig einzukaufen. Wir hatten dafür den Müllmenschen aus Plastik gestaltet, der zeigen sollte, wie viel Plastik man beim Einkaufen mit nach Hause nimmt und was man verbessern sollte, um dies zu vermeiden.
Am Stand „Pflegeprodukte“ verkauften wir selbstgemachte Seifen und Bienenwachstücher. Wir erklärten, wie die Produkte hergestellt wurden und wofür sie verwendet werden können. Am Stand „Nachhaltige Ernährung“ boten wir selbstgemachte vegane Müsliriegel, Erdbeershake, Orangensaft, Brownies und Haferflocken-Cookies mit Apfel und Banane zum Probieren an.  
Zum Thema „Nachhaltige Mode“ hatten wir von der Ansbacher Firma „Turns“ viel Unterstützung erhalten. Von Zuhause hatten wir Kleidungsstücke mitgenommen, die nicht nachhaltig sind, damit die Besucher dies mit den nachhaltig produzierten Kleidungsstücken von Turns vergleichen konnten. Weitere Inhalte unseres Standes waren unter anderem die Arbeitsbedingungen, Preise und Kinderarbeit.
Um eine Evaluation der Projektarbeit durchführen zu können, hatten wir eine Feedback-Ampel erstellt. An Hand dieser bekamen wir ein aussagekräftiges sehr positives Feedback. Die Arbeit, die wir in unser Großprojekt gesteckt hatten, hatte sich gelohnt!

Bericht: Vanessa Flühr, WPF Projektorientiertes Arbeiten
Fotos: Katharina Junger, FOLin

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