Am Sonntag, 15. Oktober 2017, fand im Tagungszentrum Onoldia in Ansbach der Gesundheitstag zum Thema „Seelisch gesund – seelisch krank. Was macht den Unterschied oder wo liegt die Grenze?“ statt. Veranstalter des Gesundheitstages war die Gemeindenahe Gesundheitskonferenz. In Zusammenarbeit mit Frau Knott, Landratsamt, war die Berufsfachschule für Ernährung und Versorgung auch in diesem Jahr wieder mit dabei.
Unsere Hauptaufgabe war es, die Aussteller und Besucher mit Speisen und Getränken zu versorgen und eine Beschäftigungsstation für Kinder anzubieten.
Alle Klassen der Berufsfachschule für Ernährung hatten bereits im Vorfeld verschiedene Kuchen gebacken. Die Klasse E 12 stellte unter der Anleitung ihrer Lehrkräfte Frau Böhm und Frau Häffner bereits am Samstag die leckeren Krautstrudel und den Rohkostteller her.
Für die Eröffnungsveranstaltung mit Frau Knott, Herrn Deffner (Bürgermeister der Stadt Ansbach) und Herrn Landrat Dr. Ludwig bereiteten die Schülerinnen und Schüler des 3. Ausbildungsjahres (E 12) zusammen mit ihren Lehrkräften, Frau Böhm, Frau Fischer-Huber und Frau Ruppert, Canapés vor.
Die Schülerinnen und Schüler der Klasse E 12 und des Wahlpflichtfachs „Gastronomie und Hotellerie“ boten die Speisen und Getränke unter der Anleitung ihrer Lehrkräfte, Frau Hensold, Frau Federhofer und Frau Bergkemper, an und freuten sich sehr über regen Kundenkontakt.
Die Schülerinnen und Schüler des Wahlpflichtfachs „Gastronomie und Hotellerie“ hatten sich zusammen mit ihrer Lehrkraft, Frau Bergkemper, für drei farbenfrohe, erfrischende alkoholfreie Cocktails entschieden, die sie am Sonntag mit großer Freude für ihre Kunden mixten.
Die Schülerinnen des Wahlpflichtfachs „Grundversorgung, Bildung und Erziehung von Kindern“ hatten im Vorfeld im Unterricht zusammen mit ihrer Lehrkraft, Frau Schmidt, verschiedene Beschäftigungsmöglichkeiten für Kinder ausprobiert. Sie boten neben Tischspielen, einer Mal- und Bastelstation auch das beliebte Kinderschminken an. Alle Beschäftigungen wurden sehr gerne angenommen.
Ein herzliches Dankeschön an dieser Stelle an alle Schülerinnen und Schüler sowie alle beteiligten Lehrkräfte des Fachbereichs Ernährung und Versorgung für ihre Unterstützung.
